Entkalkungsanlagen
Entkalkungsanlagen – direkt vom Hersteller
Watertec GmbH ist seit vielen Jahren führender Hersteller für Entkalkungsanlagen (Enthärtungsanlagen) in der Schweiz. Zudem beliefern wir in der Deutschschweiz die meisten der renommierten Wasseraufbereitungsfirmen. In unserem Stammmarkt Bern und Fribourg sowie in der gesamten Westschweiz liefern und installieren wir die Anlagen auch an Endkunden wie Einfamilienhausbesitzer und Stockwerkeigentümer. Dadurch profitieren die Kunden vom einmaligen Preis-/Leistungsverhältnis direkt vom Hersteller. Je nach Objektgrösse benötigen Sie eine Entkalkungsanlage in Kabinettbauweise Moana / Makai oder eine Wasserenthärtungsanlage in Duoblockbauweise (Harzflasche und Solebehälter sind dabei getrennt).
Moana – die Vielseitige
Moana ist der hawaiianische Name für den Ozean. Obendrein ist sie unser Bestseller, denn zwei Drittel unserer Kunden entscheiden sich für unsere intelligente und zudem flexible Entkalkungsanlage Moana.
- Kapazität für ein Haus, in dem bis zu 12 Personen leben.
- Verbraucht bis zu 50% weniger Wasser & Salz als andere Anlagen.
- Die Anlage lässt sich individuell in ihren Keller einpassen.
- Gehen Sie in die Ferien, macht auch die Anlage Ferien und braucht somit kein unnötiges Salz oder Wasser.
Makai – die Kleine
Makai bedeutet, immer dem Meer zugewandt sein. Wir haben Makai auf das Wesentliche reduziert: Kabinett, Druckbehälter, Steuerung. Fertig. Vom Wasserenthärter Makai gibt es nur eine Variante: maximal effizient und kostengünstig.
- Für Objekte mit 1-5 Personen
- Auch für kleine Objekte ab einer Person geeignet
- Super Preis-Leistungs-Verhältnis
- Durch das schmale Design wirkt die Anlage schlank.
Namaka – die Starke
Namaka ist die hawaiianische Göttin des Wassers und Sie ahnen schon, warum wir unser Kraftpaket nach ihr benannt haben – diese Anlage schafft wirklich alles.
- Enthärtungsanlge für Mehrfamilienhäuser geeignet
- Eine Anlage für alle Bewohner
- Kann durch die getrennte Bauweise flexibel montiert werden
- Der grosse Soletank lässt sich leicht füllen
- Für Objekte ab 9 Personen
Geld sparen
Bei allen Geräten identisch sind die vielen Vorteile, die eine jährliche Ersparnis von über 1’000 Franken zu Folge haben
Weniger Waschmittel
Sie können beispielsweise das Waschpulver und den Weichspüler um bis zu 50% reduzieren und die Wäsche wird trotzdem sauber, weich und flauschig.
Weniger Flecken
Die Geschirrspülmaschine spült fleckenlos und braucht zudem weniger Glanzmittel.
Kein Kalk
Kein Kalk mehr auf Armaturen, der Kaffeemaschine, dem Wasserkocher sowie der Dusche.
Geschmeidige Haare
Weiches Wasser ist die beste Voraussetzung für Gesichts- und Körperpflege.Darüber hinaus bleiben Haut und Haare geschmeidig.
Energie sparen
Sie sparen Energie, da sich auf den Heizstäben im Boiler kein Kalk ansammeln kann. Dieser arbeitet dadurch wesentlich effizienter.
Alles aus einer Hand
Von der Beratung vor Ort, über die Montage bis zu den jährlichen Servicearbeiten haben Sie nur einen Ansprechpartner. Durch unsere fachmännischen Mitarbeiter können wir zudem alles aus einer Hand bieten.
Wieviel kostet eine Entkalkungsanlage?
Eine Entkalkungsanlage für ein Einfamilienhaus kostet inklusive Installation zwischen CHF 2’290.– und CHF 3’500. Der Preis hängt davon ab, ob noch ein Vorfilter mit Druckreduzierventil installiert werden muss oder nicht. Für Mehrfamilienhäuser ist mit Kosten zwischen CHF 3’900 und ca. CHF 8’000 zu rechnen. Gerne machen wir Ihnen eine Offerte mit einer Preisgarantie. Schicken Sie uns hierzu ein Foto Ihrer Wasserleitung.
Worin unterscheiden sich die verschiedenen Anbieter?
Vereinfacht ausgedrückt in der Qualität der Anlage und der Installation. Die Firma Watertec GmbH baut die Anlagen selbst zusammen. Wir verwenden dabei nur die besten Komponenten. Das Herzstück der Anlage ist das Enthärterharz. Unser Harz wird dabei lösungsmittelfrei in Deutschland hergestellt. Günstigere Harze kommen aus Fernost und werden in einem chemischen Prozess hergestellt, wo in der EU verbotene Lösungsmittel verwendet werden. Da Ihr Trinkwasser durch diese Anlage fliesst, sollten Sie hier nur die besten Komponenten verwenden. Ein weitere Kostenfaktor ist die Art der Installation. Viele Billiganbieter trennen dabei den Wasserverteilbalken auf und schliessen die Anlage dann mit Wellrohrschläuchen direkt an. Der Hauptwasserstamm ist also unterbrochen und dadurch nicht mehr durchgehend verbunden. Wir hingegen schliessen ein Anschlussarmatur mit Bypassfunktion an. So haben Sie jederzeit die Garantie über fliessendes Wasser. Wenn jemand eine Anlage zu einem wesentlich günstigeren Preis anbietet, muss er zwingend bei der Qualität der Anlage sowie der Installation sparen.
Was ist hartes Wasser?
Das von der Wasserversorgung gelieferte Wasser entspricht den Anforderungen der Lebensmittelgesetzgebung. Je nach Herkunft enthält es mehr oder weniger Kalk. Es ist unterschiedlich „hart“. Wasserhärten ab 25° (fH) werden als „hart“ bezeichnet.
Wie kommt Kalk ins Wasser?
Regenwasser reichert sich in der Atmosphäre mit Kohlensäure an. Dadurch werden im Boden Kalksalze aufgelöst. Das Wasser „schleppt“ diese Verbindungen von Kalk und Kohlensäure z. B. als Calciumhydrogencarbonat in die Hauswasserinstallation. Je nach Beschaffenheit des Bodens wird mehr oder weniger Kalk aufgelöst. Das Wasser wird mehr oder weniger „hart“.
Warum kann hartes Wasser die Umwelt belasten?
Schauen Sie auf die Dosierempfehlung Ihres Waschmittels. Dort ist erkennbar, dass bei hartem Wasser bis zu 100% mehr Waschmittel benötigt wird. Es ist offensichtlich, dass dies die Umwelt mehr belastet, als das für die Regeneration der Entkalkungsanlage notwendige Regeneriersalz. Zudem benötigen Sie zum entfernen von Kalkflecken auf Fliesen und Armaturen säurehaltige Reinigungsmittel. Zudem hat eine Kalkablagerung von einem Milimeter bereits einen erhöhten Energiebedarf von 10% zur Folge. Mit einer Enthärtungsanlage tragen Sie also auch Sorge zur Umwelt.
Wie funktioniert eine Enthärtungsanlage?
Ihre Entkalkungsanlage funktioniert nach dem Ionenaustauscher-Prinzip. Die im Wasser geösten Härtebildner (Kalzium- und Magnesiumionen) werden im Harz druch Natriumionen ersetzt. Dieses Verfahren ist das einzig prüf- und beweisbare. Physikalische Systeme können an wenigen Orten, mit einer ganz bestimmten Wasserzusammensetzung, funktionieren. Die viel gepriesene Oberflächenveränderung des Wassers ist jedoch nur für eine kurze Zeit wirksam. Im Boiler hingegen steht das Wasser länger und verändert seine Struktur sehr schnell wieder zurück und lagert sich ab.
Die Phasen der Regeneration
Phase 1 – Füllen
Hier füllt sich das Kabinett oder der Solebehälter mit enthärtetem Wasser, um zusammen mit dem Salz die sog. Sole zu bilden. Diese ist nötig, um den Ionenaustausch vorzunehmen, diesmal jedoch in die umgekehrte Richtung.
Phase 2 – Enthärten
In diesem Schritt wird das Salz aufgelöst. Dies dauert rund 180 Minuten. Während dieser Zeit funktioniert die Anlage normal und liefert enthärtetes Wasser.
Phase 3 – Besalzen
Das Harzbett wird nun mit der Sole von unten nach oben (sog. Upflow) besalzen, um die Austauschkapazität des Harzes wieder herzustellen.
Phase 4 – Rückspülen
Die Anlage wird nun mit Druck das Salzwasser aus der Anlage direkt in den Ablauf spülen. Salzwasser kommt dabei NIEMALS ins Leitungsnetz des Hauses.
Phase 5 – Schnellspülen
Um sicherzustellen, dass alles Salz ausgespült worden ist und zur Auflockerung des Harzbettes wird mit grosser Fliessgeschwindigkeit ein letztes Mal durchgespült.
Phase 6 – Ende
Die Anlage ist nun wieder komplett regeneriert und liefert wieder das gewünschte weiche Wasser.
WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT ZU HARTES WASSER AUF DIE FUNKTIONEN VON HAUSHALTGERÄTEN?
Das «Zuviel» an Kalk im Wasser kann überall dort stören, wo das Wasser mit alkalischen Stoffen, insbesondere mit Seife, in Berührung kommt, wo es erwärmt, verdampft, verdunstet oder verwirbelt wird. Dadurch entweicht «kalklösende» Kohlensäure aus dem Wasser und der Kalk «fällt aus». Es bildet sich der gefürchtete Kalkstein und/oder die Kalkseife.
BESONDERS GEFÄHRDET SIND DESHALB:
• Wassererwärmer, Heisswasserbereiter, Heizungen, usw.
• Wasch- und Spülmaschinen, Kaffeemaschinen, Brauseköpfe usw.
• warmwasserführende Leitungen, Rohrbiegungen und Verengungen
DIES BEDEUTET:
• Störungen oder gar Zerstörungen der Geräte
• Durchbrennen von Heizelementen
• Reparaturen und häufige Entkalkungen evtl. sogar Auswechseln von Leitungen
• Nach jeder Entkalkung mit Säure sind alle gereinigten Teile besonders korrosionsgefährdet
• Ungenügende Leistung durch schlechte Wärmeübergänge (kann zusätzlich zum
unerwünschten «Pendeln» der Wärmeerzeuger führen)
KANN HARTES WASSER ROHRLEITUNGEN VERSTOPFEN?
Ja, und nicht nur Warmwasserleitungen. Auch aus kaltem, hartem Wasser kann sich Kalk ablagern und zu ungenügendem Durchfluss führen.
WARUM ERSCHWERT HARTES WASSER DIE ARBEIT?
Durch zu hartes Wasser werden harmlose Wassertropfen zu hässlichen Kalkflecken. z.B. auf Ess- und Küchengeschirr und besonders störend auf Glas, aber auch auf Armaturen und Fliesen, an Duschtrennwänden und auf Edelstahlspültischen. In der Badewanne bildet sich Kalkseife, die als «Schmutzrand» zurückbleibt. In den privaten Schwimmbädern entstehen unhygienische Kalkränder, welche die Badewasserentkeimung erschweren. Dies alles wird nicht durch blosses Darüberwischen wieder sauber, sondern die Kalkflecken und Kalkränder müssen mühsam mit aggressiven und umweltschädlichen Reinigungsmitteln entfernt werden.
WAS KOSTET ZU HARTES WASSER?
Zu viel Kalk im Wasser ist teuer durch
• mangelhafte Leistung in Wassererwärmern
• häufige Entkalkungen von Kaffeemaschinen, Durchflusswassererwärmern und ganzen Verteilsystemen
• erhöhter Waschmittelverbrauch
• höheren Verbrauch von Putzmitteln
• höheren Arbeitsaufwand zum Reinigen und Waschen
WOHER WEISS ICH WIE HART MEIN WASSER IST?
Das Wasserwerk kennt die Härte des Trinkwassers und nennt Ihnen bei Anfrage die jeweilige Wasserhärte Ihres Wohnortes. Aber auch Ihr Installateur gibt Ihnen gerne Auskunft. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, 1 Deziliter Wasser an uns zur Analyse zu senden.
WAS KANN ICH GEGEN ZU HARTES WASSER TUN?
Die optimale Lösung ist der Einsatz eines Wasserenthärters. Dieser wird von unseren eigenen Sanitärinstallateuren eingebaut und auf die ideale Härte eingestellt
GIBT ES ANDERE MÖGLICHKEITEN TRINKWASSER ZU ENTHÄRTEN?
Ganz klar: NEIN! Denn nur durch das Ionenaustausch-Verfahren ist eine tatsächlich echte Wasserenthärtung möglich. Alle anderen angepriesenen Verfahren beeinflussen den Kalkgehalt des Wassers nicht.
WARUM IST EIN WASSERENTHÄRTER HEUTE EHER NOTWENDIG ALS FRÜHER?
Hatte man früher ausser einigen Wasserhahnen und der Toilette noch ein Bad im Haus, so war dies in der Regel alles, was an Sanitärtechnik vorhanden war. Und heute: Immer mehr Maschinen mit stets verfeinerter, aber auch empfindlicher Technik, höheren Heizdichten und Temperaturen, geringeren Wandstärken etc. werden eingesetzt.
• Zentrale oder dezentrale Warmwasserversorgung
• Duschen, meist sogar mit Thermostatventilen
• Verchromte Armaturen
• Wasch- und Spülmaschinen. Lauter Dinge, die heute zum normalen Komfort gehören, aber gegen Kalkablagerungen empfindlich sind
WELCHE VORTEILE BIETET ENTHÄRTETES WASSER?
• weiche Wäsche
• weniger Reparaturen an Haushaltsgeräten
• keine verstopften Brauseköpfe usw.
• Einsparungen bei Wasch-, Reinigungs- und Hautpflegemitteln
• keine Kalkflecken auf Fliesen, Armaturen, Sanitärkeramik und Duschtrennwändenweniger Entkalkungen
• Energieeinsparungen
• weniger Haushaltsarbeit, Schonung der Haut, Schonung der Umwelt, indem mehr
Chemikalien (Waschmittel usw.) eingespart werden, als in die Enthärtungsanlage
investiert wird.
IST DER NACHTRÄGLICHE EINBAU EINES WASSERENTHÄRTERS AUCH IN BEREITS BESTEHENDE GEBÄUDE SINNVOLL?
Als Einbaugrund ist hier in erster Linie zu hartes Wasser in Kombination mit modernen Geräten, wie Wasch- und Spülmaschinen, zentrale und dezentrale Warmwasserversorgung, thermostatgesteuerte Armaturen usw. zu erwähnen, und es ist hier ebenfalls der Einsatz eines Wasserenthärters ZU EMPFEHLEN. Der Platzbedarf für einen Wasserenthärter ist ausserordentlich gering (ca. 0,75 m2 ). Er kann vom Fachmann in kurzer Zeit ohne grosse Umbauarbeiten eingebaut werden.
KÖNNEN DIE WASSERENTHÄRTER AUCH IN ETAGENWOHNUNGEN EINGEBAUT WERDEN?
Die Praxis hat bewiesen, dass der Einbau eines Wasserenthärters auch bei Etagen- und Eigentumswohnungen sinnvoll sein kann. Vor allem dann, wenn die Warmwasserversorgung dezentral, d.h. also in der jeweiligen Wohnung, erfolgt. Ein Wasserenthärter braucht nur wenig Platz.
SOLL MAN BEI NEUBAUTEN DEN WASSERENTHÄRTER SOFORT EINBAUEN ODER CA. 1 JAHR WARTEN , BIS SICH EINE «KALKSCHUTZSCHICHT» IN DEN ROHREN AUFGEBAUT HAT?
Mit den heutigen korrosionsbeständigen Rohrmaterialien besteht überhaupt keine Wartezeit mehr. Wie vorher erläutert wurde, fällt der Kalk hauptsächlich dort aus, wo das Wasser erwärmt oder verwirbelt wird. Hier entstehen dann unnötige Kalkverkrustungen, die erhöhte Kalkschäden auslösen können. Hinweis: Wird jedoch längere Zeit mit Rohwasser gefahren, entstehen bereits dünne Kalkschichten, welche an den neuen Rohrsystemen nicht mehr richtig haften. Daraus entsteht die Negativerscheinung, dass relativ grosse Stücke der Kalkschicht abfallen und beim nächsten Rohrwinkel wieder Verstopfungen verursachen.
GEHEN BEI DER WASSERENTHÄRTUNG WICHTIGE MINERALIEN UND SPURENELEMENTE VERLOREN?
Bei Wasserenthärtern wird das Trinkwasser auf die ideale Wasserhärte eingestellt. Der Gesamtsalzgehalt wird nicht verändert. Somit ist gewährleistet, dass Mineralien und Spurenelemente im notwendigen Masse auch im enthärteten Wasser enthalten sind.
BELASTET EIN WASSERENTHÄRTER DAS ABWASSER?
NEIN. Begründung:
• Reduzierung der Waschmittelmenge um bis zu 50 %. Dadurch könnten jährlich in der Schweiz ca. 15’000 Tonnen Waschmittel eingespart werden, die die Gewässer nicht mehr belasten würden.
• Erhebliche Einsparungen von aggressiven Reinigungsmitteln (es müssen keine Kalkflecken mehr weggeputzt werden).
• Es müssen keine Säuren für Entkalkungen eingesetzt werden.
• Auch Energieeinsparungen entlasten indirekt die Umwelt: Wo weniger Energie eingesetzt wird, gibt es weniger Abgase. Demgegenüber ist die Belastung der Umwelt durch Regeneriersalz wesentlich kleiner.
WANN LOHNT SICH DER EINBAU EINES WASSERENTHÄRTERS?
Grundsätzlich gilt: Je höher der Wasserverbrauch und je härter das Wasser, um so schneller macht sich die Investition eines Wasserenthärters bezahlt.
• Die jährlichen Einsparungen an Energiekosten können 10% und mehr betragen.
• Bis zu 50% Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel können eingespart werden.
• Wäsche wird geschont und bleibt länger haltbar.
• Bei Spülmaschinen muss nur noch wenig Salz nachgefüllt
Braucht es jedes Jahr einen Service?
Das Lebensmittelgesetz empfiehlt den jährlichen Service. So wird Ihr Gerät einmal pro Jahr gereinigt, desinfiziert und kontrolliert, was die Wasserqualität weiterhin gewährleistet.
Wie viel Salz sollte eingefüllt werden?
Bei unseren Entkalkungsanlagen Moana und Makai kann zwischen 5 und 50 kg Salz aufgefüllt werden, bei den grösseren Anlagen mit separatem Solebehälter zwischen 25 kg und 500 kg.
Wird dem Leitungswasser Salz hinzugefügt?
Nein. Salz wird nur zur Regeneration des Enthärtungsharzes verwendet. Die Salzlösung wird bei unseren Anlagen nie in die Leitung eingespiesen.
Welche Messwerte sind normal?
Schauen Sie auf Ihrem Testset, in welcher Einheit gemessen wird.
Steht dort 1 Tropfen = 1°dH, so sollte der Wert zwischen 4 und 7 liegen.
Steht dort 1 Tropfen = 1°fH, sollte der Wert zwischen 8 und 13 liegen.
Diese Schwankungen sind abhängig vom Wasser, das von der Gemeinde kommt.
Welches Salz sollte verwendet werden?
Da Ihre Anlage über einen Nylonsack verfügt, können Sie das feine Regeneriersalz verwenden. Sollte Ihre Anlage keinen Nylonsack haben, so verwenden Sie bitte ausschliesslich Tablettensalz. Die Watertec Anlagen verfügen im Gegensatz zu unseren Mitbewerbern über einen Nylonsack. So können Sie das günstige Feinsalz verwenden und sparen auf die Lebensdauer einer Anlage viel Geld.